habe hier gerade nen schmierzettel aufm schreibtisch gefunden und ich kanns mir nicht verkneifen diese melancholischen zeilen abzuschreiben, weil ich es nicht mag, so etwas in meinem plüschfell allein herumschwirren zu lassen:
seltsam wie in einem so vertrauten haus
von einem tag auf den anderen ein neuer wind weht
erinnerungen bleiben und die fassade auch
entkernt und verwandelt von neuem besitz
werden wände wandern und weichen
nichts ist beständig und alles auf zeit
fassaden bleiben fassaden
wer weiss,
vielleicht im aussen mit kaskaden
und im innern schlummert eine neue menschliche beseeltheit.
uijui… so…mh.
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Svenja bei vollgelaufen
- Christina Kesseoglou - ich hab deine E-mail nicht mehr. bei so ungefär war der urlaub am meer
- admin bei im dialog aufm ofen
- Vicky bei im dialog aufm ofen
- Vicky bei einen tag hamburg
Archive
Kategorien
links